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Redaktionelle Seiten (6 Ergebnisse)
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Alarmsysteme gewähren Sicherheit von Menschen mit Behinderungen nicht
Bei Hochwasser, Lawinen, einem Zwischenfall in einem Atomkraftwerk oder anderen gefährlichen Ereignissen, müssen die Behörden die Bevölkerung informieren und warnen. Doch die revidierte Alarmierungsverordnung garantiert die Sicherheit von gewissen Gruppen von Menschen mit Behinderungen nicht, was Inclusion Handicap in seiner Vernehmlassungsantwort kritisierte.
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Nein zu Willkür, Nein zum Versicherungsbetrug
Inclusion Handicap sagt nein zur willkürlichen Überwachung von Versicherten, über die am 25. November abgestimmt wird. Grund- und Persönlichkeitsrechte sowie die Verhältnismässigkeit werden verletzt. «Wir sprechen uns dezidiert gegen Versicherungsbetrug aus», hält Petra Kern, Abteilungsleiterin Sozialversicherungen von Inclusion Handicap, fest. «Aber diese Regelung ist eines Rechtsstaates unwürdig.»
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Maya Graf und Verena Kuonen glanzvoll als Co-Präsidentinnen gewählt
Die Delegierten von Inclusion Handicap haben Ständerätin Maya Graf (Grüne/BL) und die bisherige Präsidentin Verena Kuonen einstimmig als Co-Präsidentinnen gewählt. An der Delegiertenversammlung in Bern wurde ausserdem eine Corona-Resolution sowie eine neue Strategie des politischen Dachverbandes der Behindertenorganisationen verabschiedet.
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Warn- und Alarmsysteme: Barrierefreiheit wird gesetzlich verankert
Die Barrierefreiheit von Informations-, Warn- und Alarmsystemen für Menschen mit Behinderungen wird gesetzlich verankert. Nach dem Ständerat hat nun auch der Nationalrat einer entsprechenden Bestimmung im Rahmen der Totalrevision des Bevölkerungs- und Zivilschutzgesetztes (BZG) zugestimmt. Inclusion Handicap hat sich dafür seit Längerem stark gemacht.
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Sicherheit für Menschen mit Behinderungen: Kommission mit wichtigem Signal
Die sicherheitspolitische Kommission des Nationalrates (SIK-N) folgt dem Ständerat und will die Sicherheit von Menschen mit Behinderungen verbessern: Die Barrierefreiheit von Informations-, Warn- und Alarmsystemen für Menschen mit Behinderungen soll – gegen den Willen des Bundesrates – gesetzlich verankert werden. Inclusion Handicap setzt sich dafür seit Langem ein.
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Ständerat will Sicherheitslücke schliessen, Bundesrat nicht
Der Ständerat will sicherstellen, dass Informations-, Warn- und Alarmsysteme für Menschen mit Behinderungen barrierefrei zugänglich sind. Er beschloss eine entsprechende Regelung im Rahmen der Totalrevision des Bevölkerungs- und Zivilschutzgesetzes (BZG), entgegen dem Willen des Bundesrates. Inclusion Handicap hat sich seit Langem dafür eingesetzt, dass diese Sicherheitslücke geschlossen wird.
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News (4 Ergebnisse)
- 19.06.2020
Menschen mit Behinderungen sollen in humanitären Notlagen besser unterstützt werden
Der Bundesrat hat beschlossen, dass die Schweiz die «Charta zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen in der humanitären Hilfe» unterzeichnen soll.
Mehr lesen - 19.08.2019
Längst fällige Sicherheitslücke muss geschlossen werden
Der Bund muss die Bevölkerung in Gefahrensituationen informieren, warnen und alarmieren. Bislang ist nicht garantiert, dass die Systeme für alle Menschen mit Behinderungen zugänglich sind. Nach dem Willen der Sicherheitspolitischen Kommission des Ständerates (SIK-S) soll diese Sicherheitslücke endlich geschlossen werden. Inclusion Handicap macht sich dafür schon lange stark.
Mehr lesen - 25.09.2017
Notfallschutzverordnung: Kein Lerneffekt beim UVEK
Die Totalrevision der Notfallschutzverordnung (NFSV) vernachlässigt erneut die Bedürfnisse der Menschen mit Behinderungen. Inclusion Handicap hat in seiner Vernehmlassungsantwort diesen Umstand wiederholt gerügt.
Mehr lesen - 19.09.2016
Alarmsysteme gewähren Sicherheit von Menschen mit Behinderungen nicht
class="">Bei Hochwasser, Lawinen, einem Zwischenfall in einem Atomkraftwerk oder anderen gefährlichen Ereignissen, müssen die Behörden die Bevölkerung informieren und warnen. Doch die revidierte Alarmierungsverordnung garantiert die Sicherheit von gewissen Gruppen von Menschen mit Behinderungen nicht, was Inclusion Handicap in seiner Vernehmlassungsantwort kritisierte.
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